Die USA, Brasilien und etliche andere Länder produzieren deutlich mehr Sojabohnen als in der letzten Saison. Das macht leichte Einbußen in Argentinien und Paraguay mehr als wett, meint das USDA. Gleichzeitig steigt aber auch die Nachfrage kräftig.
Die USA, Brasilien und etliche andere Länder produzieren deutlich mehr Sojabohnen als in der letzten Saison. Das macht leichte Einbußen in Argentinien und Paraguay mehr als wett, meint das US-Landwirtschaftsministerium in seinem jüngsten Bericht zum internationalen Ölsaatenmarkt. Gleichzeitig steigt demnach zwar auch die Nachfrage kräftig, vor allem im asiatischen Raum. Trotzdem werden die Vorräte größer. Optimisten hoffen deshalb auf sinkende Preise für Sojabohnen und -schrot. Dass es so kommt, muss sich aber noch zeigen. Immer wieder sah es in den letzten Jahren zuerst so aus, als wären sinkende Sojakurse vorprogrammiert. Doch dann schlugen die Preise eine völlig andere Richtung ein.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die USA, Brasilien und etliche andere Länder produzieren deutlich mehr Sojabohnen als in der letzten Saison. Das macht leichte Einbußen in Argentinien und Paraguay mehr als wett, meint das US-Landwirtschaftsministerium in seinem jüngsten Bericht zum internationalen Ölsaatenmarkt. Gleichzeitig steigt demnach zwar auch die Nachfrage kräftig, vor allem im asiatischen Raum. Trotzdem werden die Vorräte größer. Optimisten hoffen deshalb auf sinkende Preise für Sojabohnen und -schrot. Dass es so kommt, muss sich aber noch zeigen. Immer wieder sah es in den letzten Jahren zuerst so aus, als wären sinkende Sojakurse vorprogrammiert. Doch dann schlugen die Preise eine völlig andere Richtung ein.